Hiob ist die leidende Gestalt schlechthin und Hiobsbotschaften sind sprichwörtlich für Schicksalsschläge, die uns aus der Bahn werfen. Und Hiob ist lebendig, auch wenn er nie gelebt hat. Denn Hiob ist auch eine literarische Figur in inem poetisch-theologischen Meisterwerk. Er hat eine Botschaft an alle, die Leid erfahren und einen Verlust verschmerzen müssen. Er gilt als einer, der sein Geschick tapfer erduldet, aber dann rebelliert und Gott anklagt. Was können wir daraus für den Trauerprozess lernen?
Hiob und seine Trauer
Beginn
Dienstag, 27. August 2024, 19 Uhr
Ende
Dienstag, 27. August 2024, 21 Uhr
Ort
Haus der Reformierten, Stritengässli 10, Aarau
Leitung
Ralph Kunz, Professort für Praktische Theologie Universität Zürich, Leitung des Zentrums für praktische-theologische Spiritualitätsforschung.