Pastoralraum Region Aarau
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Laurenzenvorstadt 80
5000 Aarau
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Pfarrblatt | PDF / Archiv |
Kollekte März – Juni
März 02./03. Fastenaktion | 182.70 |
09./10. Fastenaktion | 813.35 |
16./17. Fastenaktion | 431.35 |
23./24. Fastenaktion | 491.20 |
30./31. Karwochenopfer | 828.42 |
April 06./07. Petit Suisse Kinderhilfe | 185.40 |
07. Caritas «mit mir» | 876.75 |
13./14. Dargebotene Hand | 89.10 |
20./21. St. Josefopfer Bistum | 102.10 |
27./28. Psy 4 Asyl | 430.65 |
Mai 04./05. Stiftung Sternschnuppe | 261.05 |
11./12. Muttertagsfonds AKF | 156.70 |
18./19. St. Beat LU | 131.75 |
25./26. Medien | 113.35 |
Juni 01./02. Bistum | 152.25 |
08./09. Kovive | 181.20 |
15./16. Caritas Flüchtlingshilfe | 332.70 |
22./23. Pro Juventute | 223.40 |
29./30. Frauenhaus AG/SO | 415.45 |
Wir danken Ihnen herzlich!
Adresse unserer Katechetinnen
Astrid Baumgartner: HGU 1, HGU 2, 3. / 6. Klasse
Tel. 062 723 01 65, astrid.baumgartner@pfarrei-schoeftland.ch
Gaby Zihlmann: 3. / 4. / 5. Klasse
Tel. 062 726 01 43, N 079 397 15 78, gaby.zihlmann@pfarrei-schoeftland.ch
Beatrice de Faveri: 4. / 5. Klasse
N 076 427 70 06, beatrice.defaveri@pfarrei-schoeftland.ch
Mirjam Dörfer: 7. / 8. / 9. Klasse
Tel. 062 721 12 13, mirjam.doerfer@pfarrei-schoeftland.ch
Religionsunterricht Schuljahr 2024 – 2025
Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler
Der Religionsunterricht beginnt in der 2. Schulwoche nach den Sommerferien.
Die Unterlagen und die Stundenpläne stellen wir Ihnen anfangs August zu.
Der Unterricht für die 1. und 2. Klässler (HGU 1 und HGU 2) beginnt Ende November. Die Kinder treffen sich in kleinen Gruppen zu Hause bei Müttern mit HGU-Ausbildung. Einladungen folgen später.
Egal, ob Bali oder auf Balkonien Feriengruss - Aktion
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Vogel-Wohnung zu vermieten
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Seit kurzer Zeit steht eine Neubau-Vogelwohnung, Architektur Eigenbau NVOE, auf unserem Walnussbaum zur
Verfügung.
Einem Nestbau z.B. für ein Meisen – Paar steht nichts im Wege.
Vielleicht wird noch jetzt oder im nächsten Frühling eine Vogelschar darin gross gezogen. Herzlichen Dank an die Sponsoren Daniela und Michael vom Natur-und Vogelschutzverein Oberentfelden. Wir freuen uns, wenn sich vermehrt auch Vögel wohlfühlen auf unserem Areal. Nahrung bieten ihnen unsere Sträucher wie Liguster, schwarzer Holunder, Pfaffenhütchen, Strauch-Geissblatt, Maulbeere, Heckenrose, Stechpalme, Efeu, Kornelkirsche, Weissdorn.
Madeleine Adler, Umweltteam
Unsere Taufen
Am 06. Juli wurde Viviana Capilato durch die Taufe in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Wir gratulieren der Tauffamilie und wünschen ihr viel Freude und Gottes Segen.
Goldene Hochzeit
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Samstag, 7. September um 15 Uhr in der Kathedrale St. Urs und Viktor Solothurn findet auch dieses Jahr ein Festgottesdienst für «Goldene Paare» statt. Bischof Felix Gmür freut sich zusammen mit den Eheleuten und ihren Angehörigen dieses besondere Jubiläum zu feiern. Im Anschluss an die Messe lädt er zu einem Imbiss in der Mensa der Kantonsschule Solothurn ein. Falls Sie in diesem Jahr ihre Goldene Hochzeit feiern und gerne an dieser speziellen Feier teilnehmen möchten, bitten wir Sie, mit dem Sekretariat Kontakt aufzunehmen.
Tanzend in den Sommer
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Das farbenfrohe Foto entstand in Kölliken am 29. Juni beim Gottesdienst
"Singen in den Sommer".
Unter Mitwirkung der Frauentanzgruppe und des Kirchenchors.
Religionsunterricht
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Den Familien der Primarschulerinnen und -schülern wurde ein Informationsschreiben zum Religionsunterricht im neuen Schuljahr zugestellt. Bitte melden Sie sich so rasch wie möglich beim Sekretariat, falls Sie kein Schreiben erhalten oder Fragen und Anregungen zur Einteilung für den Unterricht haben. Wir nehmen Ihre Anregungen gerne entgegen. Den Oberstufenschülerinnen und -schülern wird der Plan noch zugeschickt.
Auszeit
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Zuweilen gönne ich mir kurze Auszeiten vom Alltag – Zeiten des Rückzugs und der Reflexion. Gerade jetzt sind diese Stunden, die ich über dem Brienzersee verbringen darf, für mich besonders wertvoll. Hier fliesst die Zeit in einem gemächlicheren Rhythmus. Sie ermöglicht Weitsicht und Ausblick, Weitblick und Aussicht. Und es entsteht eine wirkungsvolle, erholsame Distanz zu Themen und Schlagzeilen von vermeintlicher Wichtigkeit, die medial fortwährend an uns herangetragen werden. Diese ruhigen Tage schenken einen Moment der Zeitlosigkeit, Stunden ohne klare Struktur, Lebenszeit, die erfüllt werden darf mit dem, was gerade ist.
Anfang Juli 2024. Der Sommer lässt meteorologisch noch immer auf sich warten. Hitzetage sind keine in Sicht, aber die gegenwärtige Welt ist umso aufgeheizter. Düstere Aussichten werden heraufbeschworen angesichts der drohenden Klimaerwärmung, die Welt sorgt sich wegen zwei alten Männern, die das mächtigste Amt der Welt anstreben, und sie muss zuschauen, wie Millionen von Menschen aufgrund kriegerischer Konflikte zur Flucht gezwungen werden.
Was mich gerade mehr beschäftigt als das grosse geopolitische Geschehen ist die Frage, inwieweit jede und jeder für sich in der Lage ist, einen Beitrag für ein friedlicheres Zusammenleben und mehr Gerechtigkeit unter den Menschen zu leisten. Es liegt – von einigen Ausnahmen abgesehen – in kaum jemandes Macht, das Weltgeschehen wirklich zu beeinflussen. Durch den Verzicht auf weite Flugreisen lässt sich zwar der eigene ökologische Fussabdruck verringern, und mit Spenden an Hilfswerke das Gewissen im Wissen um das gesellschaftliche Gefälle zwischen Nord und Süd vorübergehend beruhigen. Ob dies jedoch langfristig wirksam ist, bleibt ungewiss.
Plausibler erscheint mir, mir einzugestehen, dass mein Einflussbereich gering, mein Handlungsspielraum sehr überschaubar und meine «Reichweite» eng bemessen sind. Und dass ich mehr im Kleinen als im Grossen erwirken kann. «Da rief er [Jesus] ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte und sagte: Amen, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich hineinkommen. Wer sich so klein macht wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Grösste.»
Weder theologisch noch philosophisch ausgebildet, deute ich diese Worte so, dass sich selbst überschätzt, wer sich allein verantwortlich macht für Glück oder Verderben der Menschheit. «Werdet wie die Kinder» erachte ich als liebevolle Ein-
ladung, die Grenzen der eigenen Handlungsfähigkeit als Chance zu betrachten. Das Wissen um die Beschränktheit der eigenen Wirkungskraft schützt uns davor, dem Grössenwahn zu verfallen oder der Selbstüberhöhung zu erliegen. Wir dürfen – meiner Auffassung nach – getrost Unterstützung und Zuwendung einer Kraft beanspruchen, die in anderen Massstäben denkt und einen weitwinkligeren Blick auf das Ganze hat, um den eigenen Gestaltungsspielraum zu vergrössern. Greift ein Kind nach der Hand seiner Mutter oder seines Vaters, fühlt es sich in diesem Moment weder schwach noch hilflos. Warum auch. Für das Kind ist es selbstverständlich, dass es in herausfordernden Momenten eine Hand gibt, die es über ein gefährliches Wegstück führt. Irgendwann auf dem Weg ins Erwachsenendasein verlernen wir, nach dieser mütterlichen oder väterlichen Hand zu greifen – weil wir sie nicht mehr erkennen, sie nicht mehr ergreifen wollen oder ihrem Griff entglitten sind.
Wenn wir davon ausgehen, dass die Welt nicht verdorben ist und die himmlische Macht ihr Interesse an uns nicht verloren hat, dürfen wir darauf hoffen, dass es eine Hand gibt, die uns durch anspruchsvolle Zeiten leitet – auch wenn uns zuweilen geweissagt wird, dass die Welt ihrem Ende entgegenstrebe.
Döst das Handy im Flugmodus und ruhen alle elektronischen Geräte vorübergehend, entsteht ein Raum, in dessen Stille alle pessimistischen Stimmen verstummen und durch das lebensbejahende Vogelgezwitscher ersetzt werden. Es entsteht ein Raum, in dem die Zuversicht und das Grundvertrauen in die Möglichkeit des Gelingens obsiegen. Und sogar ein Funke Hoffnung besteht, dass es auch in diesem Jahr noch irgendwann Sommer wird.
Dani Schranz, dani.schanz@pastoralraum-aarau.ch
Pfarreifest für Familien
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An Mariä Himmelfahrt, am 18. August 2024, feiern wir unseren traditionellen Pfarreisonntag mit Kräutersegnung, Binden von Kräuterstäben und mit einem farbigen Programm für Kinder und Familien und für die ganze Pfarrei.
10.00 Uhr Gottesdienst für die Kinder
und zugleich Pfarreigottesdienst mit Kirchenchor
und Kräutersegnung
11.00 Uhr buntes Programm im um das Pfarreizentrum Schöftland |
Wir machen eine Teilete. Für Grillsachen, Brot und Getränke ist gesorgt. Sie dürfen gerne einen Dessert oder einen Salat mitbringen.
Wir freuen uns auf ein buntes Fest mit vielen Farbtupfern.
Seelsorgeteam, Katechetinnen und Pfarreirat
Die Macht des Zweifels
Ob ich zweifle?
Ja klar.
Es geschieht öfters, dass ich das, was mir sonst Sicherheit gibt zweifelnd hinterfrage.
Vom Philosophen Rene Descartes stammt der Satz: „Der Zweifel ist der Weisheit Anfang." Die regelmässige Überprüfung von scheinbaren Sicherheiten führt zum Erkenntnisgewinn.
Auch die Bibel erzählt von zweifelnden Menschen:
So z.B. am Ende des Matthäusevangeliums wo es heisst, dass sich die engsten Freundinnen und Freunde Jesu mit dem auferstandenen Jesus getroffen haben.
Und da lesen wir:…einige aber zweifelten…
Ausgerechnet bei diesen Menschen Zweifel über Jesus, seine Botschaft, seine Auferstehung? Diese Zweiflerinnen und Zweifler haben sich jedoch offensichtlich ihren Zweifeln gestellt und ihre persönlichen Glaubenswege gefunden. Ihr Mut zum Zweifel war ihr Weg zur Entschiedenheit.
Und ich? Ich habe eine Entscheidung getroffen: Zweifellos lasse ich mir meine Zweifel nicht nehmen!
Volker Eschmann, Spitalseelsorger
Für Menschen im Spital, in der Klinik oder im Heim
Kantonsspital Aarau Stefan Hertrampf, Tel. 062 838 40 62, stefan.hertrampf@ksa.ch Volker Eschmann, Tel. 062 838 40 50, volker.eschmann@ksa.ch Christina Wunderlin, Tel. 062 838 51 79, christina.wunderlin@ksa.ch Klinik Barmelweid Antje Kirchhofer, Telefon 062 857 23 54, antje.kirchhofer@kathaargau.ch Lindenfeld Suhr Spezialisierte Pflege und Geratrie Hannah Aldick, Tel. 062 838 01 23, hannah.aldick@kathaargau.ch Hirslanden Klinik Aarau Anja Kornfeld, Tel. 062 836 74 50, anja.kornfeld@kathaargau.ch |
Verstorben sind
Ilse Helene Hossli geb. Rüegg, 1945, gest. am 13. Juni
Margrit Pennucci, 1953, gest. am 22. Juni
Lisa Iseli geb. Von Euw, 1924, gest. am 23. Juni
Gott, nimm die Heimgegangenen auf in deinen Frieden und lass sie wohnen in deinem Licht.
Neues Jahresmotto 2024/25
Unser Jahresmotto lautet neu:
Café Paula: Frieden, Freude, Freundschaft finden!
Das bedeutet für uns unter anderem:
Friede: der Ort und die Begegnung ermöglichen sozialen Frieden in einer vielfältigen Gesellschaft und Kirche.
Freude: sie entsteht dort, wo Menschen sich wohlfühlen und Erfahrungen teilen; gemeinsam sich freuen über Gelungenes im Café, im Garten, bei Projekten, Gottesdiensten und Anlässen – so wie heute!
Freundschaft finden: das ist immer ein guter Weg zum gegenseitigen Verständnis.
Welche Ideen kommen Ihnen zum Jahresmotto? Wir werden es uns auf die Fahne schreiben, denn die Kirche und Gesellschaft brauchen uns, sie brauchen unser Engagement, von Freiwilligen, Mitarbeitenden und Gästen, und wir freuen uns, wenn wir als Pfarrei Peter und Paul etwas beitragen können!
Schulschluss
Für dieses Jahr haben wir den Schulschluss klassenübergreifend gestaltet. In Gruppen eingeteilt bewältigten die SchülerInnen einen Stationenweg mit Themen aus dem Schuljahr. Je nach Postenaufgabe brauchte es ruhige Hände, ein waches Auge, Merkfähigkeit oder halt einfach auch eine Portion Glück. Vormittags wurden wir von der Jubla Aarau tatkräftig unterstützt, merci vielmals.
Wir möchten uns bei allen Eltern für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken, dass sie uns als «neues Team» in der Katechese geschenkt haben. Ein Dank an alle SchülerInnen; es hat Spass gemacht.
Wir freuen uns, Sie alle im Schuleröffnungsgottesdienst vom
25. August 2024 um 10.00 Uhr begrüssen zu dürfen.
Es sind alle ganz herzlich eingeladen ihre Schultasche oder sonstiges, was einem als Schulzubehör wichtig ist, mitzubringen.
Irene Gadola und Nicolette Caruso
Versöhnungsweg(e)
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Was bedeutet in meinem Alltag Versöhnung?
Im Unterricht der Viertklässler begaben wir uns auf Spurensuche. Einerseits schauten wir, in welchen biblischen Texten das Thema aufgegriffen wird und anderseits, wie ich mich im Alltag verhalte. Gar kein so einfaches Thema, im alltäglichen Leben komme ich immer mal wieder in Situationen, die ich rückblickend gern anders gelöst hätte.
Im Unterricht schauten wir mögliche Wege der Versöhnung an, die wir in Rollenspielen ausprobierten und in Gruppengesprächen rege diskutierten.
Im Anschluss zum Unterrichtsjahr bestand die Möglichkeit, mit einer vertrauten Begleitperson gemeinsam über biblische Geschichten oder Alltagssituationen ins Gespräch zu kommen. Wir danken allen SchülerInnen, die mit ihrer Begleitperson mitgemacht haben.
Irene Gadola, Nicoletta Caruso, Burghard Förster und Myroslava Rap
Frauenbundreise Aarau, Kölliken und Schöftland nach Rathausen
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Dieses Jahr führten Frauenbund Schöftland und Kölliken die Reise erstmals mit dem Frauenbund Aarau durch. Damit möchten wir die Zusammenarbeit im Pastoralraum fördern und gemeinsame Ressourcen nutzen.
17 Personen warteten in Schöftland voller Vorfreude auf die Ankunft des Cars, der von Aarau her über Kölliken fuhr und bereits 31 Reiselustige an Bord hatte. Dank vereinten Kräften schafften alle den Einstieg mit Bravour, auch die weniger guten Fussgängerinnen. Unser Chauffeur Hanspeter von BeSt-Car-Reisen fuhr uns über Berg und Tal nach Meisterschwanden. Im Seerestaurant Delphin liessen wir uns mit einem feinen Zmittag verwöhnen.
Anschliessend führte die Tour weiter nach Rathausen. Dort besichtigten wir die Klosterkirche, in der uns Fabienne Eichmann und Walter Dellenbach eine PP-Präsentation über die Vergangenheit des Klosters zeigten. Dann wurde das neue Wirken der Institution vorgestellt, die 1983 von der Stiftung SSBL übernommen wurde (Stiftung für selbstbestimmtes und begleitetes Leben). Menschen mit teils schwersten körperlichen Beeinträchtigungen werden dort gepflegt, begleitet und ihren Ressourcen entsprechend gefördert.
Anschliessend gab es eine riesige Überraschung, ausgedacht und organisiert von Berta Lammer, der Präsidentin des Frauenbundes Aarau. Um uns die restaurierte Goll-Orgel zu präsentieren, wurden wir zum Konzert eingeladen. Es spielte Katja Bolzern-Deutschmann, die ehemalige Organistin der Kath. Pfarrei Aarau. Begleitet wurde Katja von Adrian Bolzern, dem ehemaligen Pfarrer des Pastoralraums Aarau und ihrer kleinen Tochter Lia. Eine Überraschung, die uns enorm freute und berührte. Anschliessend gab es noch ein Zvieri, bevor wir uns gut gelaunt und erfüllt von vielen Eindrücken wieder heimchauffieren liessen.
Es war ein wunderschöner, stimmiger Tag und wir alle haben das Miteinander und die wertvolle Gemeinschaft enorm genossen!
Ein grosser Dank geht an Berta Lammer für die Organisation. Wir Frauen aus Schöftland und Kölliken freuen uns auf eine weitere gemeinsame Reise im 2025.
Elsbeth Frey, Präsidentin Frauenbund Schöftland
Herzlichen Dank...
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... für meine liebevolle Verabschiedung
Am 27. Juni kreuzte ich beim Verlassen des Pfarramts Marco Heinzer, welcher einen ellenlangen Karton ganz locker trug. Mein Kommentar beim Vorbeihuschen: «Also in diesem Karton hat es sicher keine Kerze! Du trägst das Teil viel zu entspannt!» Marco lächelt nur mild.
Wie Marco bei meiner Verabschiedung diesen Karton hervorholte, da war ich völlig perplex und gespannt, was da wohl zum Vorschein kommen würde. Ich hätte tausendmal raten können, ich wäre nie auf dieses sinnige Geschenk eines echten Hirtenstabes für Schafhirte gekommen! Der Stab ist einfach genial und so passend. Berührt haben mich auch all die lieben Worte und Gedanken, die mir in der Kirche und danach unten im Pfarreisaal auf meinen weiteren Weg mitgegeben wurden. Auf den Tischen unten leuchteten Platten mit wunderschön verzierten Kanapees um die Wette. Sie waren nicht nur schön zum Anschauen, sondern schmeckten auch vorzüglich. Ein herzliches Dankeschön an die OKP, welche diesen Augen- und Gaumenschmaus hervorgezaubert hat.
Elisabeth Zürcher Heil, Pfarreiseelsorgerin
Firmung 2024
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Was, Jazz in der Kirche? Das gibt es doch nicht! Und doch war es so: Zum Einzug der Firmandinnen und Firmanden erklang Jazz-Musik mit Peter Schärli an der Trompete und Daniel Willi am E-Piano. Kurz darauf stellten sich die Firmandinnen und Firmanden mit ihrer selbst verzierten Firmkerze vor. Die Firmkerzen wurden entzündet und ihr Flammen erinnerten den ganzen Gottesdienst hindurch an die Heilige Geistkraft. Diese wurde den drei jungen Frauen und den drei jungen Männern durch den Firmspender Dr. Peter Schmid zugesprochen.
Was ist eigentlich eine Gabe des Heiligen Geistes? Die Apostelgeschichte erzählt, dass auf einmal wildfremde Menschen, welche die unterschiedlichsten Sprachen redeten, einander verstanden haben. Und Dr. Peter Schmid hob in der Predigt hervor, wie eminent wichtig das sorgfältige Zuhören ist, damit wir Menschen einander besser verstehen können.
Die letzten Zeilen des Schlussliedes lauteten: «Dein Heiliger Geist, der Leben verheisst, sei um uns auf unsern Wegen.» Der Segen bekräftigte diese Aussage und so gestärkt nahmen alle den Weg zum Apéro unter die Füsse und stiegen zum Pfarreissaal hinunter. Dort warteten schon Zopf, Weisswein und andere Getränke auf die Gottesdienstbesucher. Im Saal wurde auf die Firmung und das Leben angestossen. Ein herzliches Dankeschön an die OKP für das Vorbereiten und Servieren dieses Apéros.
Reisesegen
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Gott schenke dir immer
einen Sonnenstrahl, der dich wärmt,
eine Portion Glück, das dich umgibt,
einen Engel, der dich beschützt,
Lachen und Fröhlichkeit,
treue Freunde,
und wenn du betest, einen Himmel,
der dich erhört.
Wir wünschen allen Pfarreiangehörigen sonnig, schöne Ferien- und Sommertage. Denjenigen, die keine Ferien machen können, Zeit zum Innehalten.
Schatzsuche Heilig Geist
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Augustausflug für Senioren und Seniorinnen zum Spycher-Handwerk AG in Huttwil
Halldór Bjarki Arnarson, neuer Organist
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Perlen Windspiel
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Rückblick Frauenbund Reise nach Rathausen
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Dieses Jahr führten die Frauenbünde Schöftland und Kölliken die Reise mit dem Frauenbund Aarau durch. Damit möchten wir die Zusammenarbeit im Pastoralraum Aarau fördern und gemeinsame Ressourcen nutzen.
17 Pers. warteten in Schöftland voller Vorfreude auf die Ankunft des Cars, der von Aarau her über Kölliken fuhr und bereits 31 Reiselustige an Bord hatte. Dank vereinten Kräften schafften alle den Einstieg mit Bravour. Über Berg und Tal fuhren wird nach Meisterschwanden. Im Seerestaurant Delphin liessen wir uns mit einem feinen Zmittag verwöhnen. Anschliessend führte die Tour weiter nach Rathausen.
Wir besichtigten die Klosterkirche, in der uns Fabienne Eichmann und Walter Dellenbach über die Vergangenheit des Klosters informierten und das neue Wirken der Institution vorstellten, die 1983 von der Stiftung SSBL übernommen wurde (Stiftung für selbstbestimmtes und begleitetes Leben). Menschen mit teils schwersten körperlichen Beeinträchtigungen werden gepflegt, begleitet und ihren Ressourcen entsprechend gefördert. Nebst den Wohnplätzen gibt es diverse Ateliers für Beschäftigung/Werkstatt und neu werden auch Lehrplätze angeboten.
Um uns die restaurierte Goll-Orgel zu präsentieren, wurden wir zum Konzert eingeladen. Katja Bolzern-Deutschmann, die ehemalige Organistin der Pfarrei Aarau, spielte für uns. Anschliessend gab es noch ein Zvieri, bevor wir uns gut gelaunt und erfüllt von vielen Eindrücken wieder heimfahren liessen. Es war ein wunderschöfner, stimmiger Tag und alle haben das Miteinander und die wertvolle Gemeinschaft genossen! Ein grosser Dank geht an Berta Lammer für die Organisatino. Wir freuen uns auf eine weitere gemeinsame Reise im 2025.
Elsbeth Frey, FB-Schöftland
Lebensereignisse
Durch die Taufe wird
Maurin Rüttimann in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen.
Wir wünschen der Familie alles Gute und Gottes Segen.
Frauenbund Kölliken
Die Mitglieder des Frauenbundes Kölliken treffen sich am Montag, 15. Juli zum Bräteln im Waldhaus Kölliken.
Treffpunkt bei der kath. Kirche Kölliken, Abfahrt ist um 19.15 Uhr.