Pastoralraum am Rohrdorferberg
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Ringstrasse 14
5452 Oberrohrdorf
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Pfarrblatt | PDF / Archiv |
Frauengemeinschaft Rohrdorf
Am Mittwoch, 14. August findet der jährliche Ausflug der Frauengemeinschaft statt. Bekannte und unbekannte Wege und Ziele unter dem Motto «Stadt - Land - Berg» versprechen einen abwechslungsreichen Tag im Raum Basel, Baselbieter und Solothurner Jura. Lassen Sie sich überraschen!
Nebst den Vereinsmitgliedern sind auch interessierte Gäste herzlich willkommen.
Anmeldung bis Mittwoch, 7. August an Beatrice Koller, Tel. 056 496 11 16/077 455 82 26 oder bearos.koller@icloud.com
Kosten für Car, Gondelbahn, Kaffee und Gipfeli, Mittagessen, Mineralwasser (aber keine alkoholischen Getränke), Dessert mit Kaffee/Tee: Vereinsmitglieder Fr. 70.- / Gäste Fr. 90.-.
17. Sonntag im Jahreskreis; 28. Juli
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«Dann nahm Jesus die Brote, sprach das Dankgebet und teilte an die Leute aus, so viel sie wollten; ebenso machte er es mit den Fischen. Als die Menge satt geworden war, sagte er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrig gebliebenen Brocken, damit nichts verdirbt! Sie sammelten und füllten zwölf Körbe mit den Brocken.»
Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben? Fragt Jesus Philippus, fragt Jesus mich – um mich auf die Probe zu stellen. Denn ich möchte wie Philippus antworten: Ich kann die vielen nicht satt machen. Und das stimmt ja auch. Aber Folgendes stimmt eben auch: Jedes Jahr werden in Deutschland rund 500.000 Tonnen Brot weggeworfen; im Durchschnitt wirft eine Bäckerei 10 bis 20 Prozent ihrer Tagesproduktion weg. Gleichzeitig sind wir vernarrt in Brot; in keinem anderen Land gibt es mehr Brotsorten als bei uns. Ein widersprüchlicher Befund. Zählt Brot nur dann etwas, wenn es außergewöhnlich ist und das Brot als Grundnahrungsmittel zählt nicht? Die Evangelien der nächsten Sonntage weisen auf das eucharistische Brot als etwas Besonderes hin, das höchste Verehrung verdient. Doch dazu zählt meines Erachtens auch, dass alltägliche Brot als Grundnahrungsmittel wertzuschätzen und sorgsam damit umzugehen. Und da will ich auch ganz ehrlich bei mir selbst beginnen. Es gibt immer noch genügend Menschen, die auf Brot verzichten müssen.
Michael Tillmann
Nationalfeiertag
Am 1. August gedenkt die Schweiz dem Bundesbrief aus dem Jahr 1291. Die Orte Uri, Schwyz und Unterwalden gelobten sich darin gegenseitige Hilfe bei Gefahr von aussen. Der Legende nach leisteten die Vertreter der drei Gründer-Orte – «die drei Eidgenossen» – ihren Eid auf der Rütliwiese über dem Vierwaldstättersee. Sie gelobten sich, ihr Land von den Habsburgern zu befreien. Mit der Volksabstimmung von 1993 wurde der Nationalfeiertag gesamtschweizerisch als arbeitsfreier Tag erklärt.
Überall in der Schweiz werden am 1. August Höhenfeuer entzündet und Feuerwerk abgebrannt. Es finden Paraden mit traditionellen Trachten, Jodelchören, Alphörnern und Fahnenschwingern statt. Und im ganzen Land halten Politiker und Politikerinnen, vom Bundesrat bis zur Gemeindepräsidentin, ihre Bundesfeierreden. Vielerorts wird zudem die mythische Geschichte Wilhelm Tells aufgeführt. Das berühmte Drama, in welchem Tell mit seiner Armbrust einen Apfel vom Kopf seines Sohnes schiessen musste, wurde vom deutschen Dichter Friedrich von Schiller 1804 geschrieben.
Nationalhymne: Die erste Nationalhymne der Schweiz war das Lied «Rufst du, mein Vaterland», 1811 von Johann Rudolf Wyss verfasst und zur Melodie der englischen Königshymne «God Save the King» gesungen. Die derzeitige Nationalhymne ist der 1841 entstandene «Schweizer Psalm». Der Text stammt vom Zürcher Leonard Widmer, die Melodie vom gebürtigen Urner Mönch und Komponisten Alberik Zwyssig. 1961 erklärte der Bundesrat den «Schweizer Psalm» provisorisch zur neuen Nationalhymne im militärischen und diplomatischen Rahmen. 1981 wurde der «Schweizer Psalm» mittels Bundesratsbeschluss definitiv zur neuen offiziellen Nationalhymne. Der Text der Nationalhymne existiert in allen vier Landessprachen.
Ökumenischer Gottesdienst
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Sonntag, 4. August, 10.30 Uhr im Festzelt auf Hochstett am Höhenweg in Oberrohrdorf. Thema Berge und Täler. Gestaltet von Diakon Josef Bürge, Pfarrer Elmar Bortlik, Helena Wettstein und Magdalena Bagnoud. Musikalisch umrahmt durch das Akkordeonorchester Egloff, Wettingen. Anschliessend Festwirtschaft. Menue: Schweinsbraten, Knöpfli und Gemüse. Kosten: Fr. 18.-
Was macht eigentlich....
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...die Lektorengruppe?
Frauen und Männer unserer Pfarrei haben sich in einem speziellen Kurs im Bildungshaus Wislikofen auf das Amt der Lektorin, des Lektors vorbereitet. Sie übernehmen Lesungen aus der Bibel, sprechen im Namen der Gemeinde die Fürbitten aus und lesen weitere Texte je nach Gottesdienst. Es geht nicht nur darum, dass in der Liturgie verschiedene Stimmen zur Lebendigkeit beitragen, vielmehr übernehmen sie als Vertretung der Pfarreiangehörigen diese Aufgabe.
Das Recht zu dieser Aufgabe empfängt der Lektor/die Lektorin durch die Sakramente der Taufe und der Firmung. Wer ein Gebet vorspricht, spricht zu Gott im Namen der Gemeinde und des ganzen Gottesvolkes. Die Lektorin/der Lektor soll die Gebete so sprechen, dass jede/r in der Gemeinde sie versteht und weiss, wozu sie/er sein «Amen» sagt. Das ist ein hoher Anspruch, der an die Lektorin/den Lektor gestellt wird.
Einige der Lektorengruppe haben sich in einem zweiten Kurs als Kommunionhelferin/kommunionhelfer vorbereitet. In der Feier des Gottesdienstes ist das Teilen des Brotes nach dem Teilen des Wortes der zweite zentrale Teil. Dieses Brot ist für uns «Leib» Christi. In ihm ist der Auferstandene unter uns gegenwärtig. Dieses Brot stärkt den Glauben und nährt die Hoffnung. Es gibt Kraft, in der Nachfolge Jesu zu leben und zu handeln. In der Kommunionspendung legen wir von diesem Glauben Zeugnis ab.
Fühlen Sie sich angesprochen? Unser kleines Lektoren Team freut sich über jede interessierte neue Lektorin oder Lektor. Weitere Auskunft erhalten Sie auf dem Pfarreisekretariat.
Geburstage im Juli
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Ich wünsche dir nicht Luxus und Geld
Ich wünsche dir nicht Luxux und Geld, dafür jede Menge Raum und Zeit. Leidenschaft in all deinem Tun, das ist die Essenz des Ruhms, die Kraft des Gebens und des wahren Werdens.
(© Monika Minder)
Wir wünschen dem Jubilar Heinrich Briner weiterhin viel Freude, gute Gesundheit und Gottes Segen.
Horoskop mal anders
Löwe 23.7 - 23.8
Wenn Sie sich heute über jemanden ärgern müssen, meinen Sie ja nicht, die Sterne seien schuld daran. Bitten Sie vielmehr Gott um einen klaren Kopf und ein gütiges Herz! Die Chancen sind groß, dass Ihr Ärger im Lauf des Tages verdampft.
Briefmarken sammeln
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Bei uns in der Kirche steht hinten in der Kapelle eine Kartonschachtel, die mit Briefmarken verziert ist. Sicher haben sie sich auch schon gefragt: „warum?“ Briefmarken sammeln, bedeutet auch: GUTES TUN. In dem sie Briefmarken sammeln und in diese Box legen, können sie Projekte in der ganzen Welt unterstützen.
Wir schicken die Briefmarken für sie weiter an die Missionsprokura der Schweizer Kapuziner. Dann werden sie sortiert und an Sammler verkauft.
Gebrauchte Briefmarken sind eine wertvolle Hilfe für unsere Missionsarbeit.
Wir nehmen gerne ausgeschnitten Briefmarken, schöne Ansichtskarten und Couverts, aber auch ganze Briefmarkensammlungen entgegen. Mit dem Erlös dürfen wir weltweit viele Projekte unserer Kapuziner unterstützen.
Bitte werfen sie frankierte Karten und Couvert nicht mehr in den Abfall, sondern bei uns in die Box, so ist auch eine gebrauchte Marke noch eine Menge wert.
Kollekte Monat Januar bis Ende Mai
06.01. Missio Sternsinger | 3'000.00 |
21.01. Solidaritätsfonds für Mutter und Kind | 430.00 |
05.02. Regionale Caritas Stellen | 120.45 |
18.02.. Kloster Hermetschwil | 100.00 |
25.02. Diöz. Kollekte für Synodalen Prozess | 104.65 |
01.03. ökum. Weltgebetstag | 600.00 |
10.03. Pro Diamantina | 850.00 |
24.03. Fastenaktion Schweizer Katholiken | 400.00 |
29./31.03. Christen im Hl. Land | 655.00 |
21.04. St. Josefskollekte | 141.75 |
04.05. Caritas "mit mir" | 400.00 |
09.05. Tixi Taxi | 85.00 |
12.05. AKF Muttertagsfonds | 430.00 |
26.05. Für die Arbeit der Kirchen in den Medien | 120.30 |
Zum Teil wurden die Beträge aufgerundet. Im Namen aller Institutionen danken wir herzlich allen Spenderinnen und Spendern
Glocken
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Bei der Pastoralraum Rundwanderung ging es dieses Jahr um die Glocken in unseren Kirchen. Vieles wurde berichtet. Hier die Bedeutung der Glocken in Bellikon.
Glocken rufen zur Andacht und Besinnung, teilen den Tod von Pfarreiangehörigen mit und ertönen in Stunden der Gefahr (Unwetter). Früher, als noch nicht alle eine Uhr besassen, gaben sie auch im Tagesablauf den «Ton» an, indem sie vom Morgen bis zum Abend den Tag strukturierten und auch die Gebetszeiten verkündeten.
Seit 1481 läuten in den meisten Kirchen am Freitagnachmittag die grosse Glocke, um an die Todessunde Jesu zu erinnern, aber seit 1683 auch zum Dank des Sieges des Abendlandes über die Osmanen am Kahlenberg bei Wien.
Unser Geläut in Bellikon:
Barbara Glocke: Die grösste Glocke, sie läutet jeweils morgens 5 Minuten, um einen Todesfall zu verkünden. Am Freitagnachmittag um 15 Uhr läutet ebenfalls die Barbara Glocke.
Martins-Glocke: Sie ertönt jeweils um 7 Uhr, 11 Uhr und um 19 Uhr.
Muttergottes-Glocke: Sie läutet zusammen mit der Martinsglocke zum Werktags Gottesdienst.
Wetter-Glocke: Sie warnt vor Unwetter und anderen Gefahren.
Taufglocke: unsere kleinste, Sie verkündet eine Taufe.
Alle Glocken zusammen läuten zum Sonntags- oder Festgottesdienst und rufen die Gläubigen zum Gebet.
Kollekte im Monat Mai / Juni
05.05 Caritas "mit mir" | 470.00 |
19.05. Priesterseminar St. Beat | 187.95 |
29.05. Caritas "mit mir" | 180.00 |
02.06. Stiftung Wunderlampe | 80.00 |
09.06. Verpflichtungen Bischof | 110.75 |
30.06. Ein Eltern Ferienwoche | 270.00 |
Die Opfer wurden zum Teil aufgerundet. Im Namen aller Institutionen bedanken wir uns herzlich bei den Spenderinnen und Spendern. |
Kollekten Mai und Juni
05.05. "Mit mir" - Patenschaftsprojekt Caritas | 356.85 |
19.05. Diözesane Stiftung Priesterseminar St. Beat Luzern | 269.60 |
02.06. Diözesanes Kirchenopfer für die gesamtschw. Verpflichtungen des Bischofs | 231.40 |
09.06. Muttertagsfonds AKF (Aarg. Kath. Frauenbund) | 105.00 |
15.06. Stiftung Wunderlampe | 229.40 | ||
16.06. Flüchtlingshilfe der Caritas 224.90 | |||
30.06. Lismifrauen (Strickgruppe) | 192.75 |
Die Kollekten wurden teilweise aufgerundet. Im Namen aller Institutionen bedanken wir uns recht herzlich für Ihre Spende.
Zug des Lebens
Das Leben gleicht einer Reise mit dem Zug.
Im Laufe der Fahrt werden viele Haltestellen angefahren.
An den meisten ist der Zug pünktlich, für einige ist es zu spät.
Länder, Städte und Landschaften fliegen schnell vorbei.
Menschen steigen ein und aus.
Manche fahren nur eine Station mit,
einige fahren immer wieder mit dem Zug und
nur wenige bleiben für immer sitzen.
Der Lebenszug ist in voller Fahrt und
die Endstation noch lange nicht in Sicht.
Genießt die Reise durch die Zeit.
www.geburtstagswelt.de
Geburtstage im Juli
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Mit dem einmal anderen Horoskop für die Krebsgeborenen (22.6. - 22.7.)
Verzichten Sie ab heute auf das Lesen von Horoskopen und schenken Sie die dadurch gewonnene Zeit einem Menschen, der Ihnen nahe steht! «Für einen treuen Freund gibt es keinen Preis, nichts wiegt seinen Wert auf.» (Jesus Sirach 6,15) An wen denken Sie?
Unsere Gratulationen für den Monat Juli gehen an: Ernst Töngi zum 80., Johann Meier zum 89., Johann Töngi zum 81., Jürg Kunz zum 81., Joseph Meier zum 104., Hugo Gehrig zum 84. und Marianne Jakob zum 80. Geburtstag.
Wir wünschen den JubilarInnen gute Gesundheit, viel Freude und Gottes reichen Segen.
Festgottesdienst zur Goldenen Hochzeit
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Letztes Jahr nahmen zwei Ehepaare aus Künten an diesem schönen Anlass teil. Hier eine kurze Rückmeldung: «Die Kirche war voll besetzt, 50 Ehepaare feierten Goldene Hochzeit und sechs Ehepaare sogar Diamantene Hochzeit. Bischof Felix Gmür zelebrierte einen festlichen Gottesdienst und beim anschliessenden gemütlichen Beisammensein wurde ein feiner Apéro genossen. Es war ein sehr schöner Samstagnachmittag.»
Gehören Sie zu den glücklichen Paaren, die dieses Jahr Goldene Hochzeit feiern? Dann sind Sie herzlich zum Festgottesdienst mit Bischof Felix Gmür eingeladen. Dieser findet statt am Samstag, 7. September 2024 um 15 Uhr in der Kathedrale St. Urs und Viktor in Solothurn mit anschliessendem Imbiss. Die Anmeldung der Jubelpaare nimmt die Wohnpfarrei gerne bis am 15. August entgegen.
Ferienzeit
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Die Sommerzeit steht vor der Tür, die Schulferien haben begonnen. Es ist jetzt der Moment sich zu erholen und neue Energie zu tanken. Haben auch Sie Ferien geplant und wenn ja wie verbringen Sie sie? Sei es in den Bergen, am Strand oder zu Hause - wie auch immer, lassen Sie den stressigen Alltag eine Weile hinter sich. Ebenfalls wünschen wir allen SchülerInnen erholsame Sommerferien. Die Stundenpläne für das neue Schuljahr haben die Eltern erhalten. Unsere Katechetinnen Helena Wettstein (1. - 3. Klasse) und Katarina Petrovska (4. + 5. Klasse) freuen sich nach den Ferien die Kinder im Religionsunterricht zu begrüssen.
Juni Geborene
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Den Geburtstagskindern vom Juni gratulieren wir ganz herzlich zum Wiegenfest. Es sind dies: Georges Szabo zum 85., Martha Kohler zum 85. und Ruth Glauser zum 81. Geburtstag. Wir wünschen auf diesem Weg viel Glück und Freude, gute Gesundheit und Gottes Segen.
Senioren Mittagstisch im Wald
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Laura Huwyler
Familieträff verabschiedet Marlies Bonin auf dem Spielplatzfest
Vater unser Gottesdienst
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Am Samstagabend 22. Juni gestalteten die 2. Klässler mit unserer Katechetin Lucia Zehnder den Gottesdienst . Die Schülerinnen und Schüler hatten sich im vergangenen Schuljahr intensiv dem Thema «Beten» gewidmet und das «Vater unser» mit all seiner Bedeutung kennengelernt. Mit viel Freude beteten die Kinder im Gottesdienst das gelernte Vater unser und durften zum Schluss des Gottesdienstes die selbstgestalteten und gesegneten Vater unser Büechli mit nach Hause nehmen. Beim anschliessenden Apero genossen alle das gemütliche Beisammensein.
Vielen Dank an alle, die bei diesem Gottesdienst vorbereitet und mitgewirkt haben.
Pastoralraum-Rundwanderung
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«Wenn Engel reisen scheint die Sonne» dieses Sprichwort hat sich am 30. Juni trotz Regenwettervorhersage bewahrheitet. Die Frühaufsteher bestiegen den Rohrdorfer Kirchturm und wurden in Remetschwil mit einem Kafi belohnt. Die Kirchenchöre erfreuten in Bellikon mit diversen Glockenliedern- passend zum Thema! Alle genossen den Austausch beim Apéro.
In Künten verdreifachte sich die Wandererzahl und wurde mit Kafi, Früchten und Kuchen gestärkt! Zur Vesper in Stetten füllten wir jede Ecke des Kirchenraumes mit Glockenklängen ! Spannende Infos zu allen Glocken unseres Pastoralraumes, Glocken- Geschichten- Gedichte, - Sprichworte und Gebete breicherten diesen Tag!
Als Abschluss sangen wir in Niederrohrdorf einige bekannte Glockenlieder wie: Luegid vo Berg und Tal- losed wie d' Glogge die schöne ertöne ! bis zu " ich ghöre es Glöggli" ....! Pro Zwischenhalt wurden wir mit einem Glöggeli beschenkt! Danke allen, die mitwanderten, mitwirkten oder uns im Gebet begleiteten! Bis nächstes Jahr am 6. Juli! Vroni Peterhans
Pastoralraum-Rundwanderung; siehe unter Rohrdorf
Artikel
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Beim anschliessenden Apero wurde intensiv diskutiert und die Gemeinschaft genossen.
Wir danken allen Pfarreiangehörigen für das grosse Wohlwollen und Vertrauen mit 93% JA- Stimmen zum Zusammenschluss der vier Pfarreien Bellikon, Künten, Stetten und Rohrdorf, ein grandioses Resultat!
Pastoralraumweekend 23./24. Juni
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«Gott ist unser Fels in der Brandung» erlebten wir hautnah dem prallvollen Rhein entlang durch die Schlucht. Das gemeinsame Wandern, Besinnen, Singen, Essen, Geniessen, Spielen in christlicher Gemeinschaft stärkte uns alle ganz nach dem Sprichwort:" Glaubens-Steine ins Rollen zu bringen". Wir freuen uns auf das Weekend im nächstes Jahr am 26./ 27.Juli ! Vroni Peterhans
Gottesdienst zum Zusammenschluss der 4 Pfarreien
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Am Sonntag 23. Juni 24 wurde in der Kirche Gut Hirt in Niederrohrdorf der Gottesdienst als Dankeschön für das gute Resultat, bei der Abstimmung zum Zusammenschluss, gefeiert. Die Kantorin Ruth Soland und der Organist Jan Kreutzer umrahmten den Gottesdienst mit feierlicher Musik. Aus dem Kloster in St. Maurice kam Pater Cyril, um mit unserem Pfarrer Jarosław Płatuński die Messe zu feiern.